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Was bedeutet „normal sein“? Und ist “normal sein” so wünschenswert? Wer oder was definiert letztlich das „Maß Normalität“ – die Statistik, Forschung, Wissenschaften und mit welchem Anspruch? Stehen Individualität und Konformismus im Widerspruch zueinander? Wie wirken sich gesellschaftliche Normen und Prägungen auf Menschen aus, die von psychischen Erkrankungen betroffen oder deren Angehörige sind? Und wie kann die Selbsthilfe hier eine Hilfestellung bieten, sich vom Schubladendenken, von Erwartungshaltungen, Vorurteilen und dem sich-selbst-im-Weg stehen zu emanzipieren?
Diese Fragen möchten Simon Gall und Tina Meffert mit den Teilnehmer*innen genauer unter die Lupe nehmen. Vielleicht wird es dazu tausend Antworten geben, tausend Perspektiven und Meinungen. Denn wenn eines normal ist, dann ist es die Individualität und Einzigartigkeit eines jeden einzelnen Menschen.
Unter dem Titel: „Was ist nochmal normal?“
Diagnosen, Therapien und dazwischen ein ganz normales Leben
findet der Fachtag am Freitag, den 7. Juli 2023 von 10 – 16 Uhr statt. Veranstaltungsort ist „DAS ZENTRUM“, Äußere Badstr. 7a, in 95448 Bayreuth.
Mit drei Beiträgen am Vormittag und fünf Workshops am Nachmittag bieten wir unterschiedlichste Blickwinkel auf Themen rund um die vermeintliche „Normalität“ und den Umgang damit an.