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Mutmachleuteontour: Auftaktveranstaltung: Am 9. Januar 2023 startete unsere Tour „Ein Wir ist stärker als ein Ich“ im Foyer der Kreissparkasse an unserem Gründungsstandort Starnberg mit vielen Fachleuten, Politiker*innen und den Medien. Ein voller Erfolg!
Mit unserer Wanderausstellung gehen wir auf Tour durch ganz Deutschland.
Sprechen Sie uns an zur Buchung.
Unsere Ausstellung auf dem Allianz Campus in München.
Wie erreicht man die Menschen mit unserer Mut machenden Botschaft unmittelbar? Indem man miteinander spricht, sich austauscht – auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch. Indem Betroffene und Angehörige offen Gesicht zeigen und über ihre Erkrankungen sprechen. Auf eindrückliche Weise zeigt unsere Wanderausstellung Betroffene von psychischen Erkrankungen auf großformatigen Aufstellern, die mit ihrer Geschichte Mut machen – immer auf Augenhöhe mit den Betrachter*innen.
Genau dies ist das zentrale Anliegen, dem wir uns verschrieben haben. Noch bevor Mental Health in aller Munde war, trugen wir das Thema Stigmatisierung psychisch kranker Menschen in die Öffentlichkeit. Wir ermöglichen Betroffenen und Angehörigen Gesicht zu zeigen. Wir zeigen die Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit und geben ihnen eine Stimme. Diese Menschen zeigen einen unglaublichen Mut und machen jenen Mut, die (noch) nicht über ihre Erkrankungen sprechen können.
Gleichzeitig sensibilisieren wir dadurch die Öffentlichkeit im Umgang mit psychisch kranken Menschen und deren Wahrnehmung in der Gesellschaft. Wir Mutmachleute stehen für die Werte Vielfalt, Respekt und Akzeptanz!
Wir informieren über psychische Erkrankungen, klären auf und sensibilisieren für das Thema. Wir möchten ermutigen, professionelle Hilfe und Angebote in Anspruch zu nehmen.
Gerade in akuten Krisensituationen kann es schwer sein, zeitnah Hilfe zu bekommen. Die Wartezeiten auf Therapieplätze sind lang und die Niederlassungen knapp. Wenn es im eigenen Umfeld dann noch schwierig ist, über psychische Belastungen und Herausforderungen zu sprechen, weil es immer noch genügend Vorurteile und Ängste gibt, bleibt der Mensch im schlimmsten Fall alleine und sich selbst überlassen. Wir vom Mutmachleute e.V. wollen eine Veränderung bewirken.
Es geht nur im Miteinander – in einem echten Dialog.
Wir sind überzeugt – und auch dies ist unsere Botschaft:
Eine Gesellschaft muss sich auch daran messen lassen, wieviel Vielfalt und Teilhabe sie zulässt für alle jene, die vielleicht nicht für ihre Interessen einstehen und ihre Bedürfnisse äußern können.
Auf der Veranstaltungsseite unserer Homepage informieren wir über bevorstehende Veranstaltungen und Aktionen während unserer Tour. Aktuelle Pressemitteilungen zu den Veranstaltungen sind auf unserer Presseseite zu finden.
Unsere Wanderausstellungen #Einwiriststärkeralseinich sowie #YouthMentalHealthMatters (derzeit in Produktion) müssen ab dem Jahr 2025 beim Bayerischen Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) für den Verleih angefragt werden.
Die Kontaktinformationen des ZPG lauten:
Telefon: 09131 6808-7276
E-Mail: zpg-ausstellungen@lgl.bayern.de
Als Mutmachleute e.V. ist es uns ein großes Anliegen, aktiv an (Eröffnungs-)Veranstaltungen teilzunehmen. Wir bitten daher, uns über geplante Veranstaltungen zu informieren und uns – wenn möglich – als Speaker einzuladen, um die Themen der psychischen Gesundheit und Stigmabekämpfung gemeinsam zu stärken.
Den Mutmachleuten Frau Meffert und Herrn Dasser ist es während der Veranstaltung durch authentische Erfahrungsberichte gelungen, dass Betroffene und Nicht-Betroffene miteinander auf Augenhöhe ins Gespräch kommen, um Berührungsängste beim Thema psychische Erkrankungen abzubauen. Herzlichen Dank für dieses niederschwellige Vor-Ort-Angebot im Betrieb zur Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen sowie für die professionelle, unkomplizierte Zusammenarbeit bei Vorbereitung und Durchführung unseres gemeinsamen Projekts!
Dr. Jürgen Voll (Werkarzt Robert Bosch GmbH)
Die Ausstellung und die bewegenden Worte von Frau Meffert zur Eröffnung machen Mut und setzen ein Zeichen, dass auch Betroffene offen zu sich und ihrer Geschichte stehen dürfen. Danke an alle Akteure, dass sie Gesicht zeigen und anderen Mut machen!
Gesundheitsamt Ansbach