Was wir machen. Neben Mut.
Viele Menschen fragen uns immer wieder, was wir alles machen. Darüber freuen wir uns immer sehr und wollten Euch an dieser Stelle einen Einblick geben in unsere Arbeit. Das ist unsere Mission: Öffentlichkeitsarbeit zu machen über psychische Erkrankungen und einen Beitrag zu leisten auf eine ganz neue und eigene Art und Weise:
Psychischen Erkrankungen das Stigma zu nehmen. Die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, das Thema zu enttabuisieren, zu zeigen, dass jeder Mensch betroffen sein kann, zu zeigen, dass man darüber sprechen kann und soll, um zu erreichen, dass wir Grund haben zur Hoffnung, dass wir den Fokus legen müssen auf Psychische Gesundheit.
Wir alle sind Mutmacher*innen: Das Team der #Mutmachleute macht Menschen Mut, anderen Hoffnung, Perspektiven und Mut zu geben. Dafür geben wir alles. Und wie und was so alles im Detail?
Wir
- kümmern uns um die redaktionellen Inhalte,
- lektorieren die Beiträge (an Bord: Germanistinnen) und stehen in Kontakt zu den Mutmacher*innen,
- erstellen die Grafiken und Printmaterialien,
- pflegen und warten die Homepage,
- füttern die sozialen Medien,
- machen die Pressearbeit mit Pressemitteilungen, Interviews,
- erstellen Newsletter,
- entwickeln Kampagnen und zukünftige Projekte,
- administrieren und pflegen das Mutmachleute Selbsthilfeforum,
- klären auf über Selbsthilfe,
- quälen uns mit der Bürokratie und den Steuern,
- bringen uns energisch auf politischer Ebene ein,
- vernetzen uns,
- halten Vorträge und Workshops bei Fach- und öffentlichen Veranstaltungen,
- halten die Mitgliederversammlungen und alles, was zum Vereinswesen dazugehört,
- verteilen und verschicken Informationsmaterialien,
- ach und noch so vieles mehr.
Wir brennen für unsere Arbeit, für das Thema. Wir werden nicht müde, weiterzumachen. Wir werden stärker und lauter, zusammen mit Euch schaffen wir das alles.
Wollt Ihr einen kleinen Einblick in die Geschichte und Entstehung von #Mutmachleute? Dann schaut mal hier.
Wollt Ihr uns helfen? Dann werdet Fördermitglied. Jeder Euro, den wir gespendet bekommen, fließt in die Arbeit und Unkosten, die wir haben. Und für jeden Euro sind wir dankbar. Jeder Euro zählt. Für uns alle.
An dieser Stelle: Ein fettes Danke an unsere Unterstützer*innen.